Meine liebsten Bilder |
im vergangenen Jahr habe ich mir eine Spiegelreflexkamera geleistet. Vorbei die Zeiten, an denen die Motive weggelaufen sind, bis das Bild ausgelöst wurde. Gleichzeitig hat man im mobilen Zeitalter schnell mal die Gelegenheit Schnappschüsse auch via Handy festzuhalten.Hier eine kleine Sammlung an jenen Bilder, welche mir besonders gut gefallen. Zur Vergrösserung einfach anklicken |
Eine “Blaugrüne Mosaikjungfer” hat sich an einer Birke positioniert und ist für einen Schnappschuss Pose gestanden. Gerade im Sommer 2012 haben wir in der Lüneburger Heide sehr viele dieser Libellen antreffen können. Die Edellibelle bewohnt stille Gewässer, vom großen See bis zum kleinen Gartenteich. Da sie nicht sehr ortstreu ist, findet man sie aber auch weit entfernt von ihrem Gewässer. Selbst im Wald kann man sie ab und zu antreffen. Sie ist mit Abstand die neugierigste Libelle, nicht selten kommt es vor, das sie sich direkt vor unseren Augen postiert und uns dann mit ihren Komplexaugen anschaut - keine Angst, keine Libelle kann stechen! |
Zugegeben, für dieses Bild hätte es keine schnellere Kamera gebraucht, aber diesen Herbst hat sich diese kleine Weinbergschnecke vor meine Linse geschoben. Der dürre Strauchhalm mag ihr Gewicht noch tragen, doch ob sie in vielen Jahren auch noch so hoch hinaus möchte? |
Mein Fahrrad hat es deshalb in die Hitparade meiner Bilder geschafft, weil mir dieses im Sommer 2013 nach 6 Wochen Fahrspass gestohlen wurde (rechtes Bild). Dank meiner Versicherung, musste ich nicht allzulange auf einen adäquaten Ersatz warten (linkes Bild) |
Vergangenen Sommer tummelten sich viele dieser grossen Spinnen in unserem Hinterhof und bauten prächtige Netze. Ein mit Wasser gefülltes Weinfass produzierte Unmengen an Zuckmücken-larven und so bauten die Spinnen ihre Netze in der Nähe des Fasses und fingen die frisch geschlüpfte Brut gleich beim ersten Flugversuch ab. Kein Wunder, sind deren Leiber in diesem Jahr auffällig dick. |
Auf unserem Camping-Platz mussten dieses Jahr die Pfauen ein paar Schwanzfedern lassen. Unglaublich, wie die Natur diese Farbenpracht in die Federn gezaubert hat. Aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen als die ältesten Ziervögel der Menschen. Bereits in den Sagen der griechischen Antike wurden sie erwähnt. Als standorttreue Vögel werden die ursprünglich in Indien und Sri Lanka beheimateten Tiere heute weltweit als Haustiere gehalten
|
Ein besonderer Duft umgibt mich inmitten eines Hanffeldes bei den Heitersheimer Hanftagen im vergangenen Jahr. Wer hätte gedacht welch vielfältiger Rohstoff in dieser Pflanze steckt |
Ein kleiner Seestern haftet an einem Stein und hofft darauf von der tösenden Brandung wieder ins Meer gespült zu werden, bevor die Möven ihn entdecken. Sehr schöne Lebewesen, welche durch ihre vielfältige Farbenpracht und Grösse an den Stränden zu finden sind. |
Auf dem Radweg entlang des Rheins wechseln im Hochsommer die Hirschkäfer in kleineren Gruppen den Radweg. Gierig warten die Vögel auf den Bäumen und knipsen diesen schönen Käfern einfach die Hinterteile ab und lassen den Kopf mit den prächtigen Mandibeln zurück. Mit max. 7,5 cm sind die männlichen Hirschkäfer die größten europäischen Käfer.
|
|
|
Update 01.10.2014 |